Reduzierte Repräsentation Bisulfid-Sequenzierung (RRBS) hebt sich als eine äußerst effiziente und kostengünstige Methode hervor für DNA-Methylierung nachweisen, spielt eine entscheidende Rolle in der biomedizinischen Forschung. Dieser Artikel beleuchtet die grundlegenden Prinzipien der RRBS-Technologie und untersucht ihre Anwendungen in verschiedenen biomedizinischen Szenarien anhand von vier spezifischen Fallstudien.
Diese Studien decken Bereiche wie Krebsforschung, Entwicklungsbiologie, den Zusammenhang zwischen Umweltexposition und Krankheit sowie die Untersuchung genetischer Mechanismen zugrunde liegender komplexer Krankheiten ab. Sie veranschaulichen eindrucksvoll die breite Anwendbarkeit und die robusten Fähigkeiten der RRBS-Technologie.
Die reduzierte Repräsentations-Bisulfid-Sequenzierung ist eine hocheffiziente und kostengünstige Sequenzierungsmethode, die speziell zur Erkennung von DNA-Methylierung entwickelt wurde. Innerhalb lebender Organismen dient die DNA-Methylierung als eine entscheidende epigenetische Modifikation, die eine zentrale Rolle bei der Regulierung der Genexpression, der zellulären Differenzierung und dem Beginn sowie der Progression verschiedener Krankheiten spielt.
Die RRBS-Technik funktioniert, indem Restriktionsenzyme verwendet werden, um genomische DNA zu schneiden und spezifische Fragmente, die reich an CpG-Stellen sind, für die Bisulfidbehandlung auszuwählen. Während dieser Behandlung werden unmethylierte Cytosine in Uracile umgewandelt, während methylierte Cytosine unverändert bleiben. Anschließend werden diese behandelten DNA-Fragmente sequenziert und mit einem Referenzgenom verglichen, um den Methylierungsstatus spezifischer CpG-Stellen genau zu bestimmen.
Im Vergleich zu Whole-Genome-Bisulfid-Sequenzierung (WGBS)RRBS bietet mehrere Vorteile. Es ist kostengünstiger, erzeugt einen relativ kleineren Datensatz und konzentriert sich auf Regionen mit hoher CpG-Dichte. Diese Vorteile machen RRBS zu einem weit verbreiteten Werkzeug in zahlreichen biologischen Forschungsprojekten.
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Im Bereich der Krebsforschung ist ein tiefes Verständnis der DNA-Methylierungsveränderungen in Krebszellen entscheidend, um die Mechanismen des Krebsbeginns und -fortschritts zu entschlüsseln, potenzielle therapeutische Ziele zu identifizieren und neuartige diagnostische Biomarker zu entwickeln. Die RRBS-Technologie, die in der Lage ist, DNA-Methylierung in spezifischen Regionen effizient nachzuweisen, bietet ein leistungsstarkes Werkzeug für die Krebsforschung.
Titel: Hochdurchsatz-Methylierungssequenzierung enthüllt neuartige Biomarker für die frühzeitige Erkennung von Nierenzellkarzinomen
JournalBMC Krebs
Impact Faktor3,4
VeröffentlichungsdatumJuli 2025
DOI10.1186/s12885-024-13380-6
StichprobenauswahlDie Studie umfasste periphere Blutproben von 49 Patienten, hauptsächlich mit Stadium I Nierenzellkarzinom (RCC), und 44 Proben von gesunden Kontrollen.
ForschungstechnologieReduzierte Repräsentation Bisulfid-Sequenzierung
HintergrundDas Nierenzellkarzinom (RCC) ist ein verbreiteter bösartiger Tumor. Patienten werden häufig in einem fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert, da es an ausreichend sensitiven Nachweismethoden mangelt, was die Überlebensraten und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigt. Die Analyse von zellfreier DNA (cfDNA) Methylierung basierend auf Flüssigbiopsien bietet eine vielversprechende nicht-invasive diagnostische Option, jedoch fehlen derzeit robuste Biomarker für die Früherkennung.
ZielDiese Studie hatte zum Ziel, Methylierungsbiomarker für RCC zu identifizieren und ein prognostisches Modell basierend auf DNA-Methylierungsprofilen zu erstellen.
Forschungsansatz und ErgebnisseDas Forschungsteam führte eine Hochdurchsatz-Methylierungssequenzierung an peripheren Blutproben von 49 RCC-Patienten und 44 gesunden Kontrollen durch. Durch vergleichende Analysen und die Methode der Least Absolute Shrinkage and Selection Operator (LASSO) Regression identifizierten sie Methylierungssignaturen, die spezifisch für RCC sind. Die Studie fand 864 unterschiedlich methylierten CpG-Inseln (DMCGIs) bei RCC-Patienten im Vergleich zu gesunden Kontrollen, wobei 96,3 % eine Hypermethylierung aufwiesen.
Unter Verwendung eines Trainingssatzes von 443 Tumoren im Frühstadium des Nierenzellkarzinoms (RCC) und passenden normalen Geweben aus dem The Cancer Genome Atlas (TCGA) Datensatz wendete das Team LASSO-Regression an, um 23 Methylierungsmerkmale zu identifizieren und ein auf Random Forest basierendes Diagnosemodell für das Frühstadium von RCC zu erstellen. Das Modell wurde in 460 RCC-Tumoren und Kontrollen aus dem TCGA-Datensatz sowie in Blutproben von 15 RCC-Fällen und 29 gesunden Kontrollen in dieser Studie validiert. Für Gewebe im Stadium I des RCC zeigte das Modell eine hervorragende diskriminierende Fähigkeit (AUC-ROC: 0,999, Sensitivität: 98,5 %, Spezifität: 100 %). Die Validierung der Blutproben ergab ebenfalls zufriedenstellende Ergebnisse (AUC-ROC: 0,852, Sensitivität: 73,9 %, Spezifität: 89,7 %).
Weitere Cox-Regression-Analysen identifizierten 7 von 23 DMCGIs als prognostische Marker für RCC, was zur Entwicklung eines prognostischen Modells mit starker Vorhersagekraft für die Überlebensraten von 1 Jahr, 3 Jahren und 5 Jahren führte (AUC-ROC > 0,7).
RRBS, das in krebsbezogenen Untersuchungen verwendet wird (Guo et al., 2025)
Diese Fallstudie unterstreicht die entscheidende Rolle, die Veränderungen in der DNA-Methylierung bei der frühen Erkennung und prognostischen Bewertung von Nierenzellkarzinomen (RCC) spielen. Durch die Modulation der Expression relevanter Gene beeinflussen diese Methylierungsänderungen das biologische Verhalten der Zellen und bieten somit neue Perspektiven und potenzielle therapeutische Ziele für die Diagnose und Behandlung von RCC.
Die Forschung in der Entwicklungsbiologie zielt darauf ab, die molekularen Mechanismen zu entschlüsseln, die die Regulation der Genexpression und die Bestimmung des Zellschicksals während der Entwicklung eines Organismus von der befruchteten Eizelle bis zum reifen Individuum steuern. Die DNA-Methylierung, als entscheidender epigenetischer Regulationsmechanismus, spielt eine zentrale Rolle in der embryonalen Entwicklung. Die RRBS-Technologie ermöglicht die präzise Erkennung von Veränderungen der DNA-Methylierung in Zellen in verschiedenen Entwicklungsstadien und bietet eine solide Grundlage für die Untersuchung von Fragen der Entwicklungsbiologie.
StudientitelEinzelzell-Bisulfid-freie 5mC- und 5hmC-Sequenzierung mit hoher Empfindlichkeit und Skalierbarkeit
Journal: Proc Natl Acad Sci U S A
Impact-Faktor10,6
Veröffentlichungsdatum28. August 2023
DOI10.1038/s41587-023-01909-2
Stichprobenwahl: Die Studie verwendete Einzelzellkernproben aus Mäusehirnen.
ForschungstechnologieReduzierte Repräsentation Bisulfit-Sequenzierung
HintergrundDie DNA-Cytosin-Methylierung ist eine Schlüsselepigenetische Modifikation, die die Genexpression reguliert und während der Entwicklung von Säugetieren und der Reifung von Organen dynamisch in einer zelltypspezifischen Weise moduliert wird. Bestehende Einzelzell-Bisulfid-Sequenzierungsmethoden können zwischen 5-Methylcytosin (5mC) und 5-Hydroxymethylcytosin (5hmC) nicht unterscheiden, was unser Verständnis der zelltypspezifischen Regulationsmechanismen der TET-Enzyme und von 5hmC einschränkt.
ZielEntwicklung einer hochsensiblen und skalierbaren Methode zur gleichzeitigen quantitativen Analyse von 5mC und 5mC in Einzelzellen.
Forschungsansatz und ErgebnisseDas Forschungsteam entwickelte die Joint-snhmC-seq-Technologie, die die unterschiedliche Deaminierungsaktivität von APOBEC3A auf 5mC nutzt, um sowohl 5hmC als auch echtes 5mC in Einzelzellen quantitativ zu analysieren. Durch die Analyse von Einzelzellkernen aus Mäusegehirnen enthüllten sie die epigenetische Heterogenität von 5hmC und 5mC auf Einzelzellebene. Die Studie stellte auch fest, dass zellspezifische 5hmC- oder 5mC-Profile die multimodale Integration von Einzelzelldaten verbessern, neuronal Subtypen genau identifizieren und die regulatorischen Effekte von TET-Enzymen auf zellspezifische Gene aufdecken könnten.
RRBS, das in der Entwicklungsbiologieforschung eingesetzt wird (Cao et al., 2023)
Die Auswirkungen von Umweltfaktoren auf die menschliche Gesundheit gewinnen zunehmend an Aufmerksamkeit. Zahlreiche Umweltbelastungen, wie Chemikalien und Strahlung, können die DNA-Methylierungsmuster verändern, was wiederum die Genexpression beeinflusst und zum Ausbruch von Krankheiten führen kann. Die RRBS-Technologie bietet ein leistungsfähiges Werkzeug zur Erkennung subtiler Veränderungen in der DNA-Methylierung nach Umweltbelastungen und stellt somit ein robustes Mittel dar, um die Beziehung zwischen Umweltbelastung und Krankheit zu untersuchen.
StudientitelPestizidinduzierte transgenerationale Veränderungen der genomweiten DNA-Methylierungsmuster in der Bauchspeicheldrüse von Xenopus tropicalis korrelieren mit metabolischen Phänotypen.
JournalZeitschrift für gefährliche Materialien
Impact-Faktor12,2
Veröffentlichungsdatum9. August 2024
DOI10.1016/j.jhazmat.2024.135455
StichprobenauswahlDie Studie verwendete Pankreasproben von erwachsenen männlichen Xenopus tropicalis Individuen der F2-Generation, deren Vorfahren (F0-Generation) umweltrelevanten Konzentrationen des Herbizids Linuron (44 ± 4,7 μg/L) ausgesetzt waren.
ForschungstechnologieReduzierte Repräsentation Bisulfid-Sequenzierung
HintergrundDer unsachgemäße Einsatz synthetischer Chemikalien stellt erhebliche Bedrohungen für die Biodiversität und die menschliche Gesundheit dar. Bestimmte Chemikalien, wie Pestizide, können transgenerationale Auswirkungen auf die metabolische Gesundheit durch epigenetische Mechanismen wie DNA-Methylierung haben.
ZielUntersuchung der transgenerationalen epigenetischen Effekte des Herbizids Linuron in der Bauchspeicheldrüse von Xenopus tropicalis und dessen Zusammenhang mit metabolischen Phänotypen.
Forschungsansatz und ErgebnisseDas Forschungsteam analysierte genomweite DNA-Methylierungsmuster in der Bauchspeicheldrüse der F2-Generation von Xenopus tropicalis unter Verwendung der RRBS-Technologie. Sie identifizierten 1.117 unterschiedlich methylierten Regionen (DMRs), die sich auf Gene verteilten, die eng mit der Funktion der Bauchspeicheldrüse verbunden sind, einschließlich solcher, die am Kalziumsignalweg beteiligt sind (clstn2, cacna1d und cadps2), Gene, die mit Typ-2-Diabetes in Zusammenhang stehen (tcf7l2 und adcy5), sowie Biomarker für das duktale Adenokarzinom der Bauchspeicheldrüse (plec). Die Korrelationsanalyse ergab Zusammenhänge zwischen den DNA-Methylierungslevels in diesen Genen und metabolischen Phänotypen, was auf eine epigenetische Regulation des Blutzuckerstoffwechsels hinweist. Darüber hinaus deutete die differentielle Methylierung in Genen, die mit Histonmodifikationen in Verbindung stehen, auf Veränderungen in den epigenetischen Mechanismen hin.
Diese Studie hebt die langfristigen Auswirkungen von Umweltverschmutzern auf die Pankreasfunktion hervor und wirft Bedenken hinsichtlich der Gesundheitsrisiken auf, die mit den transgenerationalen epigenetischen Effekten von Pestiziden verbunden sind.
Die Anwendung von RRBS in der Forschung über den Zusammenhang zwischen Umweltbelastung und Krankheiten (Roza et al., 2024)
Diese Fallstudie zeigt, dass eine längere Exposition gegenüber einer bestimmten Umgebung die DNA-Methylierungsmuster verändern, die Expression relevanter Gene beeinflussen und somit zum Auftreten und Fortschreiten von Krankheiten beitragen kann. Diese Erkenntnis bietet eine neue Perspektive für die Untersuchung der Gesundheitsrisiken, die von Umweltverschmutzern ausgehen.
Die Entwicklung und der Verlauf komplexer Krankheiten, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes, sind das Ergebnis einer Kombination aus genetischen und umweltbedingten Faktoren. Die DNA-Methylierung, als entscheidender epigenetischer Faktor, spielt eine bedeutende Rolle in den genetischen Mechanismen, die diesen komplexen Krankheiten zugrunde liegen. Die RRBS-Technologie bietet einen umfassenden Ansatz zur Erkennung von Unterschieden in der DNA-Methylierung zwischen Patienten mit komplexen Krankheiten und gesunden Kontrollen und liefert wichtige Hinweise zur Entschlüsselung der genetischen Mechanismen dieser Erkrankungen.
StudientitelDie potenziellen DNA-Methylierungsmarker für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Patienten mit Typ-2-Diabetes
JournalBMC Medizinische Genomik
Impact-Faktor2.1
Veröffentlichungsdatum12. Oktober 2023
DOI10.1186/s12920-023-01689-3
StichprobenauswahlDie Studie umfasste 154 Teilnehmer, die in drei Gruppen unterteilt waren: eine normale Kontrollgruppe (NC-Gruppe, n=43), eine Gruppe von Diabetikern ohne Herz-Kreislauf-Erkrankungen (DM-Gruppe, n=60) und eine Gruppe von Diabetikern mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVD-Gruppe, n=51).
ForschungstechnologieReduzierte Repräsentation Bisulfid-Sequenzierung
HintergrundKardiovaskuläre Erkrankungen sind eine häufige Komplikation bei Diabetikern, die die Lebensqualität und die Lebenserwartung erheblich beeinträchtigen. Die DNA-Methylierung, als epigenetische Modifikation, könnte eine entscheidende Rolle in der Pathogenese von Diabetes und seinen kardiovaskulären Komplikationen spielen.
ZielUntersuchung von Veränderungen in der DNA-Methylierung bei Diabetikern und Identifizierung potenzieller zirkulierender Biomarker für eine frühzeitige Intervention.
Forschungsansatz und ErgebnisseDas Forschungsteam analysierte die DNA-Methylierungsprofile von peripheren Blutleukozyten mithilfe von MeDIPChip-Technologie. Sie fanden heraus, dass die DM-Gruppe höhere DNA-Methylierungsniveaus im Vergleich zur normalen Kontrollgruppe aufwies, während die CVD-Gruppe niedrigere Niveaus zeigte. Weitere Analysen ergaben eine signifikante Hypomethylierung in den Promotorregionen mehrerer Gene in der CVD-Gruppe, einschließlich PLGF, PLCB1, FATP4 und VEGFB. Diese Gene sind am Signalweg des vaskulären endothelialen Wachstumsfaktor-Rezeptors (VEGFR) beteiligt und könnten eine entscheidende Rolle bei der Pathogenese der diabetischen Herz-Kreislauf-Erkrankung spielen.
Diese Studie hat potenzielle DNA-Methylierungsbiomarker für diabetische kardiovaskuläre Komplikationen aufgedeckt und bietet neue Ziele für eine frühe Diagnose und Intervention.
RRBS angewendet in der Erforschung genetischer Mechanismen komplexer Krankheiten (He et al., 2023)
Durch eine detaillierte Analyse der vier Fallstudien aus verschiedenen Bereichen wird deutlich, dass die Technologie der reduzierten Repräsentations-Bisulfid-Sequenzierung (RRBS) eine entscheidende und umfassende Rolle in der biomedizinischen Forschung spielt. In der Krebsforschung hat RRBS es uns ermöglicht, tief in die DNA-Methylierungsveränderungen in Tumorzellen einzutauchen, was neue Einblicke und potenzielle Ziele für die Krebsdiagnose, -behandlung und -prognose bietet. In der Entwicklungsbiologie hat RRBS die dynamische regulatorische Rolle der DNA-Methylierung während der embryonalen Entwicklung aufgedeckt und wichtige Hinweise für das Verständnis der molekularen Mechanismen geliefert, die der Bestimmung des Zellschicksals und der Organogenese zugrunde liegen. In der Forschung zur Verbindung zwischen Umweltexposition und Krankheiten hat RRBS seine Sensitivität bei der Erkennung subtiler DNA-Methylierungsänderungen nach Umwelteinflüssen unter Beweis gestellt und dient als leistungsstarkes Werkzeug zur Untersuchung der Auswirkungen von Umweltfaktoren auf die menschliche Gesundheit.
Darüber hinaus hilft RRBS, wenn es mit Multi-Omics-Daten kombiniert wird, bei der Erforschung der genetischen Mechanismen komplexer Krankheiten, indem es die Pathogenese dieser Erkrankungen aufdeckt und die theoretische Grundlage für eine frühzeitige Diagnose und personalisierte Behandlung legt. Darüber hinaus bietet RRBS im Bereich der pharmazeutischen Forschung entscheidende Unterstützung bei der Screening und Entwicklung von Arzneimittelzielen, wodurch der Fortschritt bei der Entdeckung neuer Medikamente beschleunigt wird. Da sich die Sequenzierungstechnologien weiterhin weiterentwickeln und Bioinformatikanalyse Methoden verbessern, wird die RRBS-Technologie in der zukünftigen biomedizinischen Forschung eine noch bedeutendere Rolle spielen. Wir sind zuversichtlich, dass eine weitere eingehende Erforschung und Anwendung von RRBS zu mehr Durchbrüchen und Fortschritten in der menschlichen Gesundheit führen wird. Gleichzeitig freuen wir uns darauf, dass mehr Forscher diese Technologie annehmen und nutzen, um gemeinsam den Fortschritt im biomedizinischen Bereich voranzutreiben.Referenzen: