Iso-Seq vs. Andere Sequenzierungstechnologien: Ein Vergleichsüberblick

Fortschritte in genomische Technologien haben unser Verständnis der Genexpression und der Komplexität von RNA-Transkripten erheblich verbessert. Mit der Weiterentwicklung dieser Technologien entstehen neue Möglichkeiten zur Untersuchung von RNA-Molekülen, ihren Strukturen, Funktionen und Regulationsmechanismen, die alle entscheidend für den Fortschritt der biologischen Forschung und ihrer breiten Anwendungsbereiche sind. Um diese Herausforderungen anzugehen, wurden verschiedene Sequenzierungstechnologien entwickelt, die jeweils distincte Vorteile bieten, die auf bestimmte Forschungsbedürfnisse zugeschnitten sind. Unter diesen sticht Iso-Seq als bahnbrechende Innovation hervor. Diese Methode, die vollständige RNA-Transkripte direkt erfasst, überwindet die traditionellen Schwierigkeiten, die mit der computergestützten Assemblierung verbunden sind, und bietet den Forschern eine genauere und umfassendere Sicht auf transkriptomische Daten. Entwickelt von Pacific Biosciences, Iso-Seq beschäftigt SMRT-Sequenzierung Technologie, die lange, hochwertige Lesungen produziert, die eine tiefere Erforschung der RNA-Diversität ermöglichen. Dieses Papier untersucht die Prinzipien hinter Iso-Seq, seine Vorteile, Anwendungen und vergleicht seine Leistung mit anderen Sequenzierungstechnologien, wobei die Stärken von Iso-Seq bei der Bewältigung spezifischer genomischer Herausforderungen hervorgehoben werden.

Überblick über Iso-Seq

Iso-Seq stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Sequenzierungstechnologie dar, indem es die direkte Sequenzierung von vollständigen RNA-Transkripten ermöglicht und hochwertige, lange Reads erzeugt. Traditionelle Sequenzierungsansätze, insbesondere Kurz-Reads RNA-Sequenzierung, kämpfen damit, große oder komplexe RNA-Transkripte vollständig zu erfassen. Diese Methoden hängen typischerweise von der computergestützten Zusammenstellung fragmentierter Sequenzen ab, was Fehler einführen kann, insbesondere bei längeren Transkripten. Iso-Seq löst diese Probleme, indem es vollständige komplementäre DNA (cDNA)-Moleküle kontinuierlich sequenziert und somit eine genauere und vollständigere Darstellung der Genexpression und Transkriptvielfalt bietet. Dieser direkte Sequenzierungsansatz ist besonders vorteilhaft für Anwendungen wie die Entdeckung von Genen, die Annotation von Transkripten und die Untersuchung von alternativen Spleißereignissen – jede dieser Anwendungen erfordert eine präzise und umfassende Transkriptdarstellung, eine Anforderung, die Iso-Seq effektiv erfüllt.

Iso-Seq Protocol Overview (Gonzalez-Garay, 2016)Übersicht über das Iso-Seq-Protokoll (Gonzalez-Garay, 2016)

Prinzipien und Vorteile von Iso-Seq

Die Hauptstärke von Iso-Seq liegt in seiner Fähigkeit, außergewöhnlich lange Reads zu erzeugen, die im Durchschnitt etwa 10 Kilobasen (kb) lang sind. Dieses Merkmal ermöglicht die Sequenzierung ganzer RNA-Moleküle, einschließlich der oft übersehenen unübersetzten Regionen (UTRs) an beiden Enden, 5' und 3'. UTRs spielen eine entscheidende Rolle bei der Genregulation, und ihre Einbeziehung in den Sequenzierungsprozess stellt sicher, dass Forscher das vollständige Bild der Transkript-Isoformen erfassen. Im Gegensatz zu anderen Sequenzierungsmethoden, die komplizierte Zusammenbauprozesse erfordern, sequenziert Iso-Seq direkt vollständige Transkripte, was das Risiko von Fehlern im Zusammenhang mit Fehlassemblierung minimiert. Dieser direkte Ansatz verbessert nicht nur die Genauigkeit der transkriptomischen Daten, sondern erleichtert auch die Identifizierung komplexer Transkriptmerkmale wie alternatives Spleißen, Intron-Retention und andere regulatorische Mechanismen, die für das Verständnis der Regulierung der Genexpression unerlässlich sind. Die Fähigkeit von Iso-Seq, lange, hochwertige Reads zu erzeugen, macht es besonders geeignet, die volle Komplexität der Genexpression und der Transkriptvariabilität zu erfassen.

Anwendungen von Iso-Seq

Iso-Seq ist ein unschätzbares Werkzeug für eine Vielzahl von Anwendungen, insbesondere in der Genentdeckung und der Transkriptannotierung. Durch die Ermöglichung der Identifizierung zuvor uncharakterisierter Transkripte und die Korrektur von Ungenauigkeiten in bestehenden Genmodellen hilft Iso-Seq Forschern, eine vollständigere und genauere Transkriptomkarte zu erstellen. Darüber hinaus ist Iso-Seq entscheidend für das Studium des alternativen Spleißens, einem wichtigen Regulationsprozess, der es einem einzelnen Gen ermöglicht, mehrere RNA-Isoformen zu produzieren. Dieser Prozess ist zentral für die Regulierung der Genexpression und die Diversifizierung der Proteinfunktionen. Die Fähigkeit von Iso-Seq, vollständige RNA-Moleküle zu erfassen, ist unerlässlich, um die molekularen Mechanismen, die diesen Prozessen zugrunde liegen, aufzudecken. Darüber hinaus ist die Fähigkeit der Technologie, einen umfassenden Überblick über die Genexpression zu bieten, entscheidend für die Untersuchung komplexer Regulationsnetzwerke, die zelluläre Funktionen und biologische Prozesse steuern. Die Vielseitigkeit von Iso-Seq macht es zu einem leistungsstarken Werkzeug für verschiedene biologische Studien, die von grundlegenden Forschungen zur Genfunktion bis hin zur Untersuchung komplexer Regulationswege reichen.

Iso-Seq Enhances Harpegnathos Gene Models (Shields et al., 2021)Iso-Seq verbessert Genmodelle in Harpegnathos (Shields et al., 2021)

Vergleich von Iso-Seq mit anderen Sequenzierungstechnologien

Obwohl Iso-Seq viele Vorteile bietet, ist es wichtig, es im Kontext anderer Sequenzierungstechnologien wie traditionellem RNA-Seq und anderen zu bewerten. Langzeit-Sequenzierung Plattformen wie Oxford Nanopore. Jede dieser Technologien hat einzigartige Stärken, Schwächen und Eignungen für spezifische genomische Forschungen. Dieser Abschnitt zielt darauf ab, Iso-Seq mit traditionellem RNA-Seq, anderen Langlesetechnologien und hybriden Ansätzen, die mehrere Sequenzierungsmethoden integrieren, zu vergleichen. Das Ziel ist es, die Stärken und Einschränkungen von Iso-Seq im Verhältnis zu anderen verfügbaren Plattformen hervorzuheben.

Comparison of Sequencing Platforms (Boldogkői et al., 2019)Vergleich der verschiedenen Sequenzierungsplattformen (Boldogkői et al., 2019)

Traditionelles RNA-Seq

Die traditionelle RNA-Seq, eine weit verbreitete Methode zur Kurzlesesequenzierung, hat die Transkriptomik erheblich vorangebracht. Sie ist jedoch durch ihre relativ kurzen Leselängen von 100–150 Basenpaaren eingeschränkt, was es schwierig macht, lange RNA-Transkripte oder komplexe Spleißmuster zu erfassen. Infolgedessen erfordert RNA-Seq oft eine rechnergestützte Assemblierung, um fragmentierte Sequenzen zu rekonstruieren, was zu unvollständigen oder ungenauen Transkriptdarstellungen führt, insbesondere bei Genen mit mehreren Isoformen oder solchen, die alternatives Spleißen durchlaufen. Im Gegensatz dazu sequenziert Iso-Seq direkt vollständige RNA-Transkripte, wodurch die Notwendigkeit einer Assemblierung entfällt und eine vollständigere und genauere Darstellung des Transkriptoms ermöglicht wird. Während RNA-Seq eine kostengünstige Methode für großflächige Genexpressionsanalysen bleibt, hat sie Schwierigkeiten bei der Erkennung vollständiger Transkript-Isoformen. Die Kombination von RNA-Seq mit Iso-Seq bietet eine verbesserte Strategie, die die hohe Durchsatzfähigkeit von RNA-Seq und die Fähigkeit von Iso-Seq, vollständige Transkripte zu erfassen, nutzt, was zu einer umfassenderen transkriptomischen Analyse führt.

Andere Long-Read-Technologien (z. B. Oxford Nanopore)

Andere Long-Read-Sequenzierungsplattformen, wie Oxford Nanopore, ermöglicht auch die direkte Sequenzierung von vollständigen RNA-Molekülen. Es gibt jedoch bemerkenswerte Unterschiede in der Leistung zwischen diesen Technologien. Oxford Nanopore erzeugt im Allgemeinen kürzere Reads im Vergleich zu Iso-Seq, mit einer durchschnittlichen Länge von etwa 2-3 Kilobasen. Darüber hinaus haben Oxford Nanopore-Reads tendenziell eine geringere Genauigkeit im Vergleich zu Iso-Seq, das für die Erzeugung hochwertiger langer Reads von etwa 10 kb bekannt ist. Trotz dieser Unterschiede bietet Oxford Nanopore Vorteile wie Portabilität, Benutzerfreundlichkeit und niedrigere Betriebskosten, was es zu einer attraktiven Wahl für bestimmte Anwendungen macht. Allerdings können die reduzierte Genauigkeit und die kürzeren Read-Längen von Oxford Nanopore die Zuverlässigkeit von transkriptomischen Analysen einschränken, insbesondere bei der Analyse komplexer genomischer Regionen oder bei der Durchführung detaillierter Transkriptannotationen. Während Iso-Seq eine überlegene Read-Qualität und -Länge liefert, geht dies mit höheren Kosten einher, die für großangelegte Sequenzierungsprojekte prohibitiv sein könnten. Forscher müssen Faktoren wie Read-Länge, Genauigkeit, Kosten und Skalierbarkeit berücksichtigen, wenn sie zwischen Iso-Seq und anderen Technologien wie Oxford Nanopore wählen.

Hybride Ansätze (Kombination von Iso-Seq mit anderen Technologien)

Hybride Sequenzierungsansätze, die Iso-Seq mit anderen Technologien kombinieren, wie z. B. Short-Read-RNA-Seq oder alternativen Long-Read-Plattformen, bieten eine leistungsstarke und umfassende Lösung für die transkriptomische Analyse. Durch die Integration der hochwertigen, vollständigen Iso-Seq-Lesungen mit der hochgradigen Abdeckung von RNA-Seq können Forscher die Stärken beider Technologien nutzen. Diese Kombination verbessert die Gesamtgenauigkeit und Vollständigkeit transkriptomischer Studien, indem sie sowohl detaillierte, vollständige Daten als auch den erforderlichen Durchsatz für großangelegte Projekte bereitstellt. Hybridansätze erfordern jedoch oft komplexere bioinformatische Workflows, um die Daten effektiv zu fusionieren und zu analysieren. Diese Methoden sind besonders nützlich in Bereichen wie der Pflanzen-Genomik, wo die Komplexität des Transkriptoms den Einsatz mehrerer Sequenzierungstechnologien erfordert, um ein umfassenderes Verständnis der Genexpression und -regulation zu erlangen. Forscher müssen sowohl über technisches Fachwissen als auch über rechnerische Ressourcen verfügen, um diese hybriden Strategien erfolgreich umzusetzen.

Vergleichende Analyse der Hauptmerkmale von Iso-Seq und anderen Technologien

Bei der Auswahl einer Sequenzierungsplattform müssen Forscher mehrere wichtige Faktoren sorgfältig bewerten, darunter die Leselänge, Genauigkeit, Kosten, Skalierbarkeit und Datenkomplexität. Diese Aspekte beeinflussen direkt die Eignung einer Technologie für spezifische Forschungsziele. Die folgende vergleichende Analyse konzentriert sich auf diese kritischen Merkmale und bietet Forschern Orientierung bei der Auswahl der am besten geeigneten Sequenzierungsplattform basierend auf ihren Bedürfnissen.

Applications and Bioinformatics Solutions for PacBio Iso-Seq and Nanopore RNA Sequencing in Plants (Zhao et al., 2019)Verschiedene Anwendungen und bioinformatische Lösungen für PacBio Iso-Seq und Nanopore direkte RNA-Sequenzierung in Pflanzen (Zhao et al., 2019)

Lese Länge und Genauigkeit

Eine der herausragendsten Eigenschaften von Iso-Seq ist die lange Leselänge. Mit einer durchschnittlichen Leselänge von 10 Kilobasen kann Iso-Seq gesamte RNA-Transkripte sequenzieren, einschließlich ihrer UTRs, die entscheidend für das Verständnis der Genregulation sind. Im Gegensatz dazu erzeugt traditionelle RNA-Seq kürzere Reads, typischerweise etwa 100–150 Basenpaare, die möglicherweise nicht die volle Länge langer Transkripte erfassen oder wichtige Transkriptmerkmale wie UTRs übersehen. Die längeren Reads von Iso-Seq bieten auch eine überlegene Genauigkeit, insbesondere bei der Transkriptzusammenstellung, da die Technologie keine rechnerische Rekonstruktion fragmentierter Reads erfordert. Die Kombination aus langen Leselängen und hoher Genauigkeit macht Iso-Seq zu einer idealen Wahl für umfassende Studien zur Genexpression, alternativen Spleißung und Transkriptvielfalt.

Kosten und Skalierbarkeit

Trotz seiner klaren Vorteile ist Iso-Seq im Vergleich zu traditionellem RNA-Seq teurer, was es besser für kleinere Studien oder Projekte geeignet macht, die sich auf die Generierung hochwertiger Transkript-Daten konzentrieren. Im Gegensatz dazu ist RNA-Seq eine kostengünstigere Option für großangelegte Studien zur Genexpression und bietet eine größere Skalierbarkeit. Allerdings geht diese Kosteneffizienz mit einer geringeren Leselänge und Transkriptgenauigkeit einher. Forscher müssen Faktoren wie Projektgröße, Budget und Forschungsziele berücksichtigen, wenn sie zwischen Iso-Seq und RNA-Seq wählen, da die höheren Kosten von Iso-Seq seine Anwendbarkeit in größeren Studien einschränken können.

Datenkomplexität und Analyseanforderungen

Iso-Seq erzeugt aufgrund seiner längeren Leseweiten und höheren Datenqualität komplexere Daten. Diese Komplexität erfordert fortschrittliche bioinformatische Werkzeuge für die Verarbeitung, Ausrichtung und Analyse, was den Arbeitsablauf rechenintensiver macht. Die reichhaltigen Daten, die durch Iso-Seq generiert werden, können jedoch wertvolle Einblicke in das Transkriptom bieten, die mit anderen Sequenzierungstechnologien möglicherweise schwer zu erhalten sind. Im Gegensatz dazu erzeugt die Kurzlese-RNA-Seq einfachere Daten, die leichter zu analysieren sind, aber möglicherweise wichtige Details zu komplexen Transkriptmerkmalen wie alternativer Spleißung übersehen. Forscher müssen die Abwägungen zwischen detaillierten Daten und erhöhter Analysekomplexität abwägen, wenn sie zwischen Sequenzierungstechnologien wählen.

Anwendungen und Eignung für verschiedene Forschungsfragen

Iso-Seq glänzt in Anwendungen, die ein detailliertes Verständnis des vollständigen Transkriptoms erfordern, wie z. B. Genentdeckung, Analyse alternativer Spleißvarianten und die Identifizierung nicht-kodierender RNAs. Seine Fähigkeit, gesamte Transkripte ohne Zusammenbau zu sequenzieren, macht es zu einem unverzichtbaren Werkzeug zur Erforschung von Genstrukturen und regulatorischen Mechanismen. Im Gegensatz dazu ist traditionelles RNA-Seq besser geeignet für großangelegte Studien, bei denen Kosten und Skalierbarkeit von größter Bedeutung sind. Während RNA-Seq in der Genexpressionsprofilierung hervorragend abschneidet, können wichtige Details in Bezug auf Transkriptstruktur und -vielfalt übersehen werden. Forscher müssen die am besten geeignete Technologie basierend auf ihren spezifischen Forschungsfragen auswählen und dabei die Abwägungen zwischen Datenqualität, Kosten und Skalierbarkeit berücksichtigen.

Fazit

Iso-Seq hat die transkriptomische Analyse revolutioniert, indem es eine äußerst effektive Methode zum Sequenzieren von vollständigen RNA-Transkripten mit außergewöhnlicher Genauigkeit und Leselänge bietet. Es ist besonders vorteilhaft für Studien, die sich auf die Entdeckung von Genen, die Annotation und die Analyse komplexer Spleißereignisse konzentrieren. Allerdings könnte die höhere Kostenstruktur seine Anwendung in großangelegten Projekten einschränken, wodurch traditionelles RNA-Seq in solchen Fällen eine praktikablere Option darstellt. Für umfassendere Studien bieten hybride Ansätze, die Iso-Seq mit RNA-Seq oder anderen Technologien kombinieren, eine vielversprechende Lösung, indem sie die Stärken jeder Plattform nutzen, um ein vollständigeres Verständnis des Transkriptoms zu ermöglichen. Letztendlich hängt die Wahl der Sequenzierungsplattform von den Forschungszielen, den verfügbaren Ressourcen und den gewünschten Ergebnissen ab.

Referenzen:

  1. Boldogkői, Zsolt et al. "Langzeit-Sequenzierung - Ein leistungsstarkes Werkzeug in der Forschung zum viralen Transkriptom." Trends in der Mikrobiologie27,7 (2019): 578-592. doi:10.1016/j.tim.2019.01.010
  2. Gonzalez-Garay, Manuel L. "Einführung in die Isoform-Sequenzierung mit der Technologie von Pacific Biosciences (Iso-Seq)." Transkriptomik und Genregulation (2016): 141-160. doi:10.1007/978-94-017-7450-5_6
  3. Shields, Emily J et al. "Genomanalyse mit langen RNA-Reads zeigt neue Muster der Genexpression und verbessert Einzelzellanalysen im Gehirn von Ameisen." BMC Biologie. 19,1 254 (2021). doi:10.1186/s12915-021-01188-w
  4. Zhao, Liangzhen et al. "Analyse des Transkriptoms und Epitranskriptoms in Pflanzen mittels PacBio Iso-Seq und nanopore-basierter direkter RNA-Sequenzierung." Grenzen in der Genetik10 253 (2019). doi:10.3389/fgene.2019.00253
Nur für Forschungszwecke, nicht zur klinischen Diagnose, Behandlung oder individuellen Gesundheitsbewertung bestimmt.
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